Freitag, 22. April 2016

Rezension Irgendwas ist doch immer






Inhalt:

 Kind, Karriere, Traummann – die junge Lektorin Alice hat eine klare Vorstellung davon, wie sie das alles hinbekommt. Dumm nur, dass der Chef, eine vernachlässigte Freundin, die Politik und (Schwieger)Mütter es noch besser wissen! Und der Traummann vor allem mit seinem Job beschäftigt ist. Ein Glück, dass sie Eve an ihrer Seite hat. Eve, bisher Vollzeitmutter von sechsjährigen Drillingen, sucht noch nach der zündenden Idee, wie es beruflich weitergehen könnte . Eins ist klar: Das Leben (mit Kindern) ist wie eine Wundertüte – voller Überraschungen! 

Meinung:

Ein Buch über zwei Mütter die nicht unterschiedlicher sein könnten. 
Das Buch wird abwechselnd von Alice und Eve erzählt.  
Leider wird einem nicht gesagt aus welcher Sicht grad erzählt wird. Das hat mich am Anfang etwas durcheinander gebracht.  
Die Kapitel sind recht kurz. An sich ist der Schreibstil einfach gehalten. Das Buch lässt sich dadurch  flüssig lesen.  


Die Geschichte an sich hat mich nicht besonders berührt und teilweise fand ich sie etwas langweilig . Erzählt wird über das alltägliche Familienleben welches man bei dem ein oder anderen von uns bestimmt auch findet. Das gewisse Etwas fehlt diesem Buch . 


Ich würde dieses Buch nicht nochmal lesen wollen , auch empfehlen kann ich es nicht

Trotzdem danke ich dem blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar.  

Titel:    Irgendwas ist doch immer
Autor:  Daniela Nagel 
Verlag: blanvalet 

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